Es war eiskalt, an diesem Morgen. Nur 8 Grad. Der Frühling, den ich in den letzten Tagen schon in der Luft spüren konnte, hatte sich ganz offensichtlich nochmal schlafen gelegt.
Aber wenn Maria tanzt, ist alles um sie herum vergessen. Es war ein Geschenk ihr an diesem kalten Frühlingsmorgen zuzusehen, wie sie da, die Füße im raschelnden Laub, getanzt hat. Völlig selbstvergessen und eins mit der Natur.
Es gibt auf der ganzen Welt nichts wunderbareres, als einen Menschen, der mit seiner ganzen Liebe, mit seinem ganzen Herzen etwas tut. Und ich bin mal wieder einfach nur dankbar für diesen Moment.